Scrubba Dubba Do!


Hat man nicht so richtig was zu tun, probiert man am besten mal so Sachen aus. Zum Beispiel: Wäsche waschen.

¡Si Claro! Wäsche waschen kann jeder! Deshalb habe ich heute auch meine neue Scrubba Bag ausprobiert. Scrubba … was? Feuersteins? Fast … aber lest selbst!

Das Prinzip ist ganz einfach:

man nehme einen wasserdichten Sack stecke Kleidung, Waschmittel und Wasser hinein, und los geht‘s!


Der besondere Clou beim Scrubba Bag ist, dass eine der Innenseiten mit ziemlich festen Noppen bedeckt ist und somit ein integriertes Waschbrett beinhaltet. Zudem hat es ein Sichtfenster, womit zwischendurch ganz gut die Wasserqualität, der Seifenanteil und das Waschergebnis in Augenschein genommen werden kann.

Ok – die Familienwäsche möchte man damit sicher nicht machen (müssen). Zumal als Füllmenge gerade mal bis zu zwei T-Shirts, ein Paar Socken und eine Unterhise angegeben wird.
Aber für die kleine Hand- / Sportwäsche zwischendurch – und genau dazu ist es bei mir gedacht – taugt der clevere Beutel sehr gut. Gibt es übrigens in zwei Größen.

Wenn man meint, dass man genug gerubbelt hat, oder das Wasser im Sichtfenster schon ganz braun und schmutzig ausschaut, dann wird es Zeit für den Spülgang einzulegen.

Ich hatte das ziemlich dreckige Hundehandtuch mit drin, musste zweimal Spülen, und dann war das Ergebnis insgesamt sehr zufrieden stellend.

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