Ampolla


Nach einem Ruhe-/Arbeitstag wollten wir das gute Wetter nochmals genießen und eine weitere Tour machen.

Erneut ging es über über die einsame N-340A in Richtung Süden. Wir würden aber nicht wieder auf den Cami de Gavadà, sondern weiter geradeaus nach Ampolla fahren. Nach einigen, aber überschaubaren Höhenmetern sollte es zum Schluss relativ flach am Meer entlang zurückgehen.

Unser erster Zwischenstopp war in El Perelló, einem kleinen Örtchen auf dem Weg nach Ampolla. Diese große Skulptur über die Bienentradition des Ortes begrüßte uns am Ortseingang. Überall im Ort sind Geschäfte rund um das Thema Bienenzucht und Honig zu finden.

An diesem Tag war Markt und so war einiges los auf den Straßen.

Wir suchten uns ein Café, wo wir etwas trinken und uns ausruhen konnten. Unweit des Marktes wurden wir fündig und so ließen wir erstmal die Seele baumeln.

Die weitere Fahrt führte uns durch eine wunderschöne Landschaft in der sich eine Olivenplantage nach der anderen reihte. Die Strecke war etwas wellig, hat aber kaum nennenswerte Steigungen. Nach einigen Offroad Passagen kurz vor Ampolla entlang der Autonbahn AP-7 hatten wir schließlich das Städtchen erreicht.

In Ampolla suchten wir uns ein schönes Fleckchen am Strand für eine weitere Pause. Wir hatten Brote zum Essen eingepackt und genossen diese mit Blick auf das Meer. Es war mittlerweile so warm, dass einige wenige Menschen sogar den Strand nutzen.

Im Hafen von l‘Ametlla de Mar machten wir erneut Pause. 🙂

Meine Fahrrad Kumpels hatten Durst und bestanden auf den Besuch eines der kleinen Restaurants am Hafen.

Ich hatte nix dagegen, schließlich bin ich immer für einen kleinen Snack zu haben. Und außerdem sollte es ab hier ruhig und flach zurückgehen…

Das es doch etwas anders werden würde, ahnte zu dem Zeitpunkt keiner von uns. Hätten wir gewusst, dass noch einige knackige Anstiege mit bis zu 15% auf uns warten, hätten wir vermutlich nicht so freizügig Bier getrunken. Zum Glück aßen wir auch noch ein paar Kleinigkeiten dazu.

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