Da ich direkt vorbeifahre, konnte ich nicht widerstehen, Dijon zumindest einen kurzen Besuch abzustatten. Seinen berühmten Senf schätze ich sehr und verwende ihn am liebsten.

Am Rande der Innenstadt, unweit vom Place Darcy, fand ich einen kleinen, kostenpflichtigen Parkplatz, der aber einigermaßen günstig ist. Der Triumphbogen von Dijon, die Porte Guillaume, war mein Eintrittstor in die Stadt. Von hier aus begann ich meinen kleinen Stadtrundgang. Natürlich lieferte Dijon ab: mittelalterliche Hausfassaden, verwinkelte Gassen und klassizistische Gebäude. Genau das was man von einer geschichtsträchtigen Stadt wie Dijon erwartet. Dabei sieht man aber auch überall kleine charmante Geschäfte, die exklusives wie alltägliches anbieten. Die zentrale Markthalle war mein persönliches Highlight an dem Morgen.