Savigny-le-Sec


Nachdem ich die Erkältung von der letzten Reise auskuriert hatte und die Allergie wieder stärker wurde, bin ich doch nochmal losgefahren. Nach einer langen und anstrengenden Fahrt bin ich am frühen Abend auf dem Stellplatz in Savigny-le-Sec angekommen.


Bevor ich mich im Bus eingerichtet habe, habe ich mich noch schnell auf dem Stellplatz umgesehen. Ich war überrascht, wie voll dieser kleine Platz im Hinterland von Dijon doch ist. Im Schein der Taschenlampe habe ich diese Preistafel gefunden: Bezahlung auf Vertrauensbasis. Das geht nur noch auf dem Lande.

Die Nacht war sehr ruhig, ich war zu aufgekratzt von der Fahrt, um gut zu schlafen.

Am nächsten Morgen bin ich um 6 Uhr zu früh vom Hahn geweckt worden. Es war mit ca. 4 Grad recht kalt und ungemütlich. Über die riesigen Wohnmobile, die gleich zwei bis drei Stellplätze belegten, konnte ich mich nicht so recht ärgern – dafür war ich einfach noch zu müde.

Nach einem schnellen Kaffee bin ich aber gleich weitergefahren. Auf dem Weg zur Autobahn wollte ich Dijon noch einen kurzen Besuch abstatten.

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